„Man könnte das Kino retten, wenn man wollte“: Ein Gespräch mit Pary El-Qalqili, Biene Pilavci und Tatjana Turanskyj

Das vollständige Interview ist auf der critical diversity blog der Universität der Künste zu lesen. 

Das Interview führten Kathrin Peters und Katharina Lüdin.

Dass es um Diversität im Film schlecht bestellt ist, ist keine Neuigkeit. Bereits seit den 1970er Jahren wird für mehr Frauen* hinter der Kamera gekämpft, nicht zuletzt, damit auch andere Bilder von Frauen* vor der Kamera entstehen. Diese Forderung steht nach wie vor und immer wieder auf der Agenda, aber mittlerweile geht es um noch viel mehr: Um die Repräsentation einer (post)migrantischen Gesellschaft im deutschen Film. Darüber haben sich Katharina Lüdin und Kathrin Peters mit Pary El-Qalqili und Biene Pilavci, Filmemacherinnen und Gründerinnen der Initiative NichtmeinTatort, und Tatjana Turanskyj, Filmemacherin und Mitbegründerin von Pro Quote Regie, unterhalten.

Katharina Lüdin studiert Narrativer Film an der UdK Berlin und ist Vorsitzende des StuPa-Ausschusses für Gleichstellung und Soziales. Kathrin Peters ist Professorin für Geschichte und Theorie der visuellen Kultur und Vorsitzende der Kommission für Chancengleichheit an der UdK Berlin. Das Gespräch fand am 29.01.21 virtuell statt.